Löwen im Etosha: Wird uns das perfekte Foto endlich gelingen?

Löwen im Etosha: Wird uns das perfekte Foto endlich gelingen?

Wir reisen in den Etosha Nationalpark mit dem Wunsch, die Löwen im Park zu finden und sie im schönsten Morgenlicht zu fotografieren.

Auf unseren letzten Reisen nach Namibia in 2018 und 2019 haben uns die Raubkatzen sehr berührt, obwohl wir relativ wenig gesehen haben. Der Wunsch, mehr dieser faszinierenden Raubkatzen in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten zu können, wurde daher immer größer. Hinzu kam der Wunsch, Löwen einmal im sanften Morgenlicht zu fotografieren, denn bisher hatten wir nur Bilder im grellen Mittagslicht. Zumindest hätten wir diesen Wunsch der allgemein bekannten Sichtungsfee für Safaris so mitgeteilt. 

Dann kam Corona in unser aller Leben und dieser nächste Safari-Traum sollte erstmal ein paar Jahre nicht in Erfüllung gehen. 2023 war es dann endlich so weit. Es stand nicht nur die nächste Afrika-Reise bevor, die Zwangspause vom Reisen sollte für uns auch für etwas gut sein. Wir waren besser vorbereitet, denn wir hatten drei Jahre an unserem Reiseführer für Namibia gearbeitet und dabei natürlich auch viel über Tiere recherchiert. Ein Tier stand dabei im Mittelpunkt: der Löwe. Gefürchtet wegen seiner Größe und Stärke und doch zerbrechlich angesichts der sich verändernden Umweltbedingungen und des schwindenden Lebensraums, der seine Existenz bedroht.

Im Etosha Nationalpark leben etwa 300 Löwen und machen den Park zu einem ausgesprochen guten Ort, um die Raubtiere zu beobachten. Von Namibias Hauptstadt Windhoek ist der Etosha außerdem einfach zu erreichen, so dass man in nur vier Stunden mit dem Mietfahrzeug vor Ort sein kann.

Vorbereitung: Dieses Mal soll es endlich gelingen

Obwohl die Löwendichte im Nationalpark relativ hoch ist, wollten wir unsere Chancen, Löwen in Etosha zu sehen, nicht ganz dem Schicksal (oder der Sichtungsfee) überlassen und haben alle Bücher und Forenbeiträge aufgesogen, die uns irgendwie hilfreich erschienen.  

Da der Etosha ein Nationalpark ist, gelten dort natürlich einige Regeln, die es für alle Besucher zu beachten gilt. Dazu gehören z. B. Park-Öffnungszeiten, in denen es erlaubt ist, mit dem Fahrzeug durch den Park zu fahren. Wir können daher nur zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang im Park unterwegs sein. Daher war es für uns wichtig zu wissen, wo sich die Löwen am Tag aufhalten. Löwen jagen vor allem nachts und verbringen den Morgen an Wasserlöchern. Im Laufe des Morgens suchen sie an heißen Tagen Schatten unter Büschen zum Dösen auf und sind dann oft schwer zu entdecken. 

Die Gates im Etosha sind zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang geöffnet

Unser Wunsch war es, Löwen im schönsten Morgenlicht zu fotografieren. Das stellte uns direkt vor die nächste Herausforderung. Die Zeit am Morgen, in der wir gutes Licht zum Fotografieren hätten, dauert nur etwa eine Stunde. Danach wird das Licht schlechter oder einfach greller. Wir mussten die Löwen also in möglichst kurzer Zeit direkt am frühen Morgen finden. Und das in einem Gebiet, das so groß ist wie das Bundesland Hessen ist. Die Chancen stehen also morgens an den Wasserlöchern besonders gut – aber an welchen? 

Mit dieser Frage “Welche Tiere sieht man eigentlich an welchen Wasserlöchern?” haben wir uns bei der Recherche für unseren Namibia-Reiseführer beschäftigt. Dazu haben wir zu 44 Wasserlöchern recherchiert und zusammentragen, welche Tiere welche Wasserlöcher bevorzugen und deshalb dort häufiger zu sehen sind. Und da wir sowieso gerade dabei waren so viel zu Lesen, dachten wir, es wäre doch auch praktisch zu wissen, wie die Lichtverhältnisse an den Wasserlöchern sind. So wüsste man gleich, wo man zu welcher Tageszeit am besten fotografieren kann. 

Es geht los: Wird sich die lange Vorbereitung auszahlen?

Mit unserem neu erworbenen Wissen haben wir dann eine Wasserlochkarte kreiert und als 2023 endlich wieder eine Namibia-Reise für uns in Frage kam, konnten wir es kaum noch erwarten endlich wieder auf Safari zu gehen. Mit unserem frisch gedruckten Reiseführer im Gepäck machen wir uns im Juni auf den Weg nach Namibia. Unsere Route führt uns von Windhoek ins Damaraland, in die Kunene-Region und weiter in den tierreichen Etosha Nationalpark. Danach geht es weiter in den Caprivi-Streifen und über das Waterberg Plateau zurück nach Windhoek. Von unserer Suche nach den Etosha Löwen wollen wir dir nun erzählen.  

Tag 1 im Etosha: Wir erkunden den Westteil des Parks und übernachten im ersten Camp

Als wir das Parktor des Etoshas passieren, lassen wir die asphaltierete Straße endlich hinter uns. Aufregung macht sich breit, denn ab nun können nicht nur Warzenschweine und Paviane am Straßenrand auftauchen, sondern auch Elefanten, Nashörner oder Löwen, die ja ganz oben auf unserer Wunschliste stehen.

Wir checken im Etosha Nationalpark ein

Den Weg zu unserem ersten Camp nutzen wir gleich für eine Safari. Obwohl es schon Mittag ist und die Sonne vom Himmel brennt, sehen wir Dutzende von Zebras, einige Giraffen und mehrere Elefanten. Wir begegnen kaum Autos und genießen es, endlich wieder auf Safari zu sein. Dieses Gefühl, nie zu wissen, was hinter dem nächsten Busch oder der nächsten Kurve auftaucht, ist wie Verstecken spielen. Jedes Mal, wenn wir ein Tier entdecken, macht sich ein kleiner Rausch in unserem Körper breit.

An einem der Wasserlöcher sehen wir Giraffen

An unserem ersten Safaritag lassen wir uns Zeit und fahren alle Wasserlöcher ab, die auf unserem Weg liegen. Am Nachmittag trudeln wir auf unserer Campsite ein, kochen Nudeln und verbringen den Abend am Wasserloch im Camp. Hier gibt es einen Hide, von dem aus man durch offene Fenster das Wasserloch unter sich sehen kann. Dahinter liegt die Savanne. Als es dunkel wird, kommt ein Spitzmaulnashorn mit seinem Jungtier zum Wasser. Ganz plötzlich stehen die beiden da. Das ist ist immer so verrückt, wenn es dunkel ist und man einfach nur ins Schwarze starrt und dann wie aus dem Nichts plötzlich zwei Nashörner da sind. Wie schlecht können wir Menschen bitte im Dunkeln sehen!

Von dem Hide kann man durch die geöffneten Fensterluken auf das darunter liegende Wasserloch schauen

Während wir im dunklen Hide sitzen, hören wir irgendwo in der Ferne Löwen brüllen. Wir warten, aber es passiert nichts. Als wir gehen wollen, sind die anderen Gäste links im Hide ganz aufgeregt. Wir schauen nach, was da vor sich geht und sehen eine Schabrackenhyäne, die ganz vorsichtig zum Wasserloch kommt. Sie trinkt und verschwindet schnell wieder in der Dunkelheit. Wow, was für ein schöner Abend. Wir sind schon müde und wollen am nächsten Morgen früh aufbrechen. Morgen können wir endlich den ersten Versuch starten, Löwen an einem der Wasserlöcher zu finden.

Wir lassen den Abend im Hide ausklingen

Tag 2 im Etosha: Die erste Chance, Löwen im Morgenlicht zu sehen

Eine kühle Nacht liegt hinter uns, als wir im Dunkeln aus dem Dachzelt klettern. Ehrlich gesagt kostet es immer ein wenig Überwindung, den warmen Schlafsack zu verlassen und in die kalten Klamotten zu schlüpfen. Gleichzeitig ist es aber auch irgendwie schön, seine Komfortzone zu verlassen und dank des Dachzeltes so nah in der Natur übernachten zu können. Die Temperaturanzeige im Auto zeigt 10 Grad. Geht doch eigentlich, denken wir, das haben wir auch schon kälter erlebt.

Um 7:25 Uhr öffnet das Tor vom Camp und wir stehen schon um 7:15 Uhr davor. Wir müssen über uns selbst lachen, weil wir vielleicht etwas übermotoviert sind. Unsere Campnachbarn waren noch am Zusammenpacken. Aber hey, unser Dachzelt ist so ein Hartschalenzelt, das super schnell auf- und abgebaut ist. Das ist echter Luxus unter Campern. Es ist 7:25 Uhr, wir können los.  

Wir erreichen das von uns ausgewählte Wasserloch, stellen den Motor ab und lassen die Fenster herunter. Eine große Gnuherde zieht zum Wasser. Um das Wasserloch herum stehen schon Zebras. Immer wieder kommen Tiere zum Trinken ans Wasser heran. Der dabei aufgewirbelte Staub bricht sich im Licht. Es ist fantastisch. Während wir hier stehen und beobachten, sind wir ganz im Moment. Das lieben wir so an Namibia, man ist so oft einfach im Hier und Jetzt.

Die Sonne geht auf und wir fotografieren aus dem Auto heraus
Es sind zahlreiche Zebras und Gnus am Wasserloch
Gnus und Kuhantilopen stehen in der Nähe vom Wasserloch im Etosha

Nach einer Weile beschließen wir, weiterzufahren und am zweiten Wasserloch an diesem Morgen unser Löwenglück zu versuchen. Tatsächlich haben wir Glück. Schon beim Näherkommen sehen wir sie: die Etosha Löwen. Sind es 6, 7 oder sogar 8? Es sind insgesamt acht Tiere, darunter auch Jungtiere. Keine kleinen Babys mehr, aber immer noch sehr jung. Übrigens kann man das ungefähre Alter an der Farbe der Nase erkennen. Bei Jungtieren ist die Nase immer rosa. Je älter das Tier wird, desto dunkler wird die Nase. Erst mit etwa sieben Jahren ist die Nase vollständig schwarz.

Unsere ersten Löwen im Etosha - wir sind begeistert
Ein Löwe im Etosha liegt in der Nähe eines Wasserlochs

Bei den heruntergelassenen Fenstern fällt uns strenger Wildgeruch auf. Am vorherigen Wasserloch war das nicht der Fall, also müssen es wohl die Löwen sein. Ein paar Zebras stehen in der Ferne und beobachten aufmerksam das Geschehen. Ein paar Löwen sitzen am Wasser und bewegen sich auf den Rest der Gruppe zu, die etwas abseits liegt. Es ist wirklich toll, hier ein ganzes Rudel zu sehen. Einziger Wermutstropfen: Die Sonne steht schon so hoch, dass das Licht ziemlich grell ist. 

Ein Jungtier des Löwenrudels im Etosha

Die Löwen schauen immer wieder in unsere Richtung und manchmal hat man das Gefühl, sie schauen einen direkt an. Der Blick ist irgendwie durchdringend. Aber es scheint sie überhaupt nicht zu stören, dass wir sie beobachten. Sie zeigen sich völlig unbeeindruckt. 

Ein Geländewagen der Anti-Wilderer-Einheit kommt zum Wasserloch gefahren und hält neben uns. Auf der offenen Ladefläche steht ein Ranger mit einem Hund im K9-Geschirr. Die K9 Patrol Unit beobachtet ebenfalls die Löwen und gibt uns einen Tipp: Am nächsten Wasserloch sollen sich vier Löwenmännchen aufhalten.

Wir lösen uns von dem Anblick der Löwen-Familie und fahren weiter, um die vier Männchen zu sehen. Als wir am Wasserloch ankommen, sehen wir so viele Tiere zusammenstehen, dass wir uns fragen, wo überhaupt das Wasser ist. Springböcke, Oryxantilopen und Strauße stehen zusammen. Wir zählen die Springböcke, um ein Gefühl für die Anzahl zu bekommen. Dazu zählen wir in Zehnergruppen und schauen dann, wie viele Zehnergruppen die Springböcke hier bilden. Es sind tatsächlich mindestens 200 Springböcke. Wahnsinn. Die Löwen können wir hier nicht finden, die haben das Wasserloch wohl inzwischen verlassen und den Steppentieren überlassen.

Der Anblick von den verschiedenen Tierarten, die hier zusammen stehen ist wunderschön

Gegen Mittag erreichen wir über eine ziemlich üble Wellblechpiste den Westrand der Etosha-Pfanne. Das Gebiet ist bekannt für seine Löwensichtungen. Das hiesige Wasserloch liegt in den Dünen und im Hintergrund liegt die Pfanne. Die Weite ist unbeschreiblich und mit den Springböcken, Gnus und Straußen, die am Rand der Pfanne stehen, wirkt die Landschaft fast surreal. Wir scannen die Landschaft nach Löwen. Unsere Chancen um die Mittagszeit sind gering, aber vielleicht liegen sie im Schatten eines Baumes den wir “Löwenbaum” getauft haben, weil dort schon öfter Löwen gesichtet wurden. Aber wir sehen nichts oder doch? War da nicht etwas im Gebüsch? Nein. Nur die weißen Knochen und Schädel, die in der Landschaft verstreut liegen, deuten auf die Anwesenheit der Raubtiere hin. 

Die Piste sieht auf dem Bild gar nicht so schlimm aus, hat uns aber ganz schön durchgerüttelt

Mittlerweile knurren unsere Mägen und wir wollen uns die Füße vertreten. Also fahren wir zum Okaukuejo Camp und checken auf der Campsite ein. Wir duschen, kochen, Tobi sichert Fotos und am Nachmittag gehen wir noch einmal auf Safari – ohne große Sichtung. Was sollen wir sagen, an unserem ausgesuchten Wasserloch hatten wir keine einzige Sichtung. Nicht einmal auf die Springböcke war Verlass. Stattdessen saßen wir im Auto und brüteten in der Hitze mit einem Handtuch vor der Scheibe. Heute Abend soll einfach nichts mehr passieren, aber auch das gehört zu einer Safari. Erfolg und keinen Erfolg. Umso mehr freut man sich über die nächste Sichtung.

Bevor das Camp bei Sonnenuntergang schließt, kehren wir zurück und setzen uns mit einem Bier an das Wasserloch des Camps. Wir beobachten Nashörner, die zum Trinken kommen, bleiben aber nicht allzu lange, weil wir einfach zu müde sind. Morgen haben wir die nächste Chance auf Löwen im Morgenlicht.

Am Abend besuchen mehrere Nashörner das Wasserloch

Tag 3 im Etosha: Bedeutet ein neuer Morgen auch neues Glück?

Der Wecker klingelt wieder früh, es ist nicht mehr ganz so kalt wie gestern und wir schlüpfen in unsere Klamotten, bevor wir aus dem Dachzelt klettern. Schnell ist alles eingepackt und wir nehmen eine Thermoskanne, die wir am Vorabend mit heißem Wasser gefüllt haben, mit in die Fahrkabine. Zusammen mit Rusk wird das später unser Safarifrühstück.

Pünktlich stehen wir wieder vor dem Tor, das noch nicht geöffnet ist. Wieder sind wir die Ersten. Boah, was sind wir doch für Streber. Ob wir heute Morgen wohl Glück mit den Löwen haben? Wir müssen uns entscheiden, fahren wir zum Wasserloch im Westen oder im Osten? Wenn das Tor gleich aufgeht, haben wir nur noch eine Stunde gutes Fotolicht. Das Tor öffnet sich, wir rollen los. Vor uns teilt sich der Weg nach Westen und Osten. Wir entscheiden uns für den rechten Weg. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Die Gates im Etosha sind zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang geöffnet

Als wir das Wasserloch erreichen, brauchen wir keine Adleraugen. Fast gleichzeitig sagen wir beide: “Da sind Löwen”. Es sind mehrere erwachsene Tiere. Wie viele mögen es sein? Wir müssen uns erst einen Überblick verschaffen, denn zwei Löwen sitzen auf einer Steinmauer, die die Solarpumpe schützt. Es sind vier Löwen.

Die Etosha Löwen springen auf eine Mauer

Und was jetzt passiert, haut uns wirklich aus den Socken. Eine Löwin beginnt mit einem Erdklumpen zu spielen. Sie springt hin und her und wirbelt im Spiel ordentlich Sand auf, der im sanften Licht golden schimmert. Es ist irgendwie ein intimer Moment, denn die Löwin hat für uns plötzlich auch eine verletzliche Seite. Immer seltener finden diese Raubtiere einen Lebensraum, in dem sie von uns Menschen geduldet werden. Sie sind Könige ohne Land. Dann bezieht die Löwin ein anderes Rudelmitglied mit in ihr Spiel ein und beginnt sich anzuschleichen. Beide springen aufeinander zu, so dass der Sand nur so fliegt. Vorbei ist der Moment, in dem sich die Löwin verletzlich zeigt, jetzt ist sie wieder die majestätische Raubkatze. Klick, klick, klick – unsere Speicherkarte füllt sich rasend schnell. 

Ein Löwe im Etosha bei Sonnenaufgang
Eine Löwin spielt mit einem Erdklumpen
Der Löwe vor einem Wasserloch im Nationalpark
Zwei Löwen jagen sich im Spiel
Wir beobachten die Löwen eine Zeit lang

Die Szene, die sich uns bietet, ist wunderschön. Mit uns stehen nur zwei weitere Fahrzeuge am Wasserloch und beobachten das Spiel. Wir beschließen, noch eine Weile zu bleiben und im Auto zu frühstücken. Das heiße Wasser aus der Thermoskanne gießen wir über den Instant-Kaffee. Wir spüren die kühle Luft durch die geöffneten Fensterscheiben und tauchen den Rusk in die dampfende Kaffeetasse.

Nach einer gefühlten Ewigkeit verabschieden wir uns von den Löwen und fahren weiter. Unser Wunsch ist tatsächlich in Erfüllung gegangen. Wir verbringen noch einige Tage im Etosha, bevor wir unsere Reise durch Namibia fortsetzen. 

Unser Fazit: Die lange Reisepause hat sich gelohnt!

Als wir wieder zu Hause sind, wird uns beim Durchsehen der zahlreichen Fotos erneut bewusst, welch einzigartige Beobachtungen wir in Namibia machen durften. Die Momente im sanften Morgenlicht mit den Etosha Löwen sind Erinnerungen, die für immer in unserem Gedächtnis bleiben werden. 

Die Karte mit den Wasserlöchern hat sich als unglaublich wertvoll erwiesen. Sie half uns, aus der Vielzahl der Wasserlöcher die auszuwählen, die die besten Chancen auf Löwenbeobachtungen boten. Dank dieser Vorbereitung sahen wir mehr Löwen in ihrem natürlichen Lebensraum als je zuvor auf unseren Reisen.

Wenn es dir auch so geht und du deine Chancen auf Löwenbeobachtungen im Etosha erhöhen möchtest, dann kannst du die Wasserlochkarte in unserem gedruckten Reiseführer oder online auf Namibia+ nutzen. 

Etosha Parkkarte mit Wasserlöchern und Tierbeobachtungstipps

Wenn du es noch einfacher haben möchtest, kannst du auch das Trip Package “Folge dem Ruf der Löwen zum Sonnenaufgang” nutzen. Mit diesem Package kannst du deine Zeit im Etosha ganz einfach planen, denn wir haben bereits die besten Wasserlöcher und Unterkünfte für zwei Übernachtungen ausgewählt haben. Die Orte, die wir besucht haben, sind natürlich auch dabei.  

Dieses und weitere Trip Packages sind übrigens Teil des Trip Planners. Mit dem Trip Planner kannst du zwischen fertigen Routen wählen und diese mit nur wenigen Klicks an deine Wünsche anpassen. Dazu erhältst du unsere persönlichen Empfehlungen, um die Machbarkeit deiner Route sicherzustellen. 

Beginne jetzt mit der Planung deines unvergesslichen Namibia-Abenteuers. Wir freuen uns darauf, unsere Begeisterung und Liebe für dieses wunderbare Land mit dir zu teilen.

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